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Jakob «Jungerpel» Duck

  • Autorenbild: Der Donaldist / Leitung
    Der Donaldist / Leitung
  • 19. Mai 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Ein richtiger Klischee-Schotte. Geizig, mürrisch und dauerhaft in Schottland lebend. Einzig für seinen Neffen Dagobert hatte er eine Schwäche und da er sowieso mit seinem Bruder unter einem Dach wohnte, spielte er mit dem kleinen Erpel oft «Hoppe Hoppe Reiter». Da er der jüngste Sohn von Gustl Duck und Minchen Matz ist, hatte er am wenigsten mit dem führen Tod seiner Mutter zu schaffen, welche kurz nach seiner Geburt verstarb. Mit seinem Bruder zahlte er die Pacht für die Duckenburgh, bis zu dem Moment, in dem Dagobert wieder einkehrte und das gesamte Grundstück wieder aufkaufte.

Von da an lebte Jakob mit dem Rest der Familie McDuck in der Burg. 1885 lieh er sich ausserdem einen Schilling von seinem Neffen Dagobert, den er aber nie zurückzahlte. Laut Dagobert schuldet Jakob ihm 8326 Taler. Diese Schulden könnten auch der Grund sein, weshalb Jakob sich nicht mehr sehen liess. Anscheinend lebte Jakob noch bis nach 1947. Davon geht man jedenfalls aus.


Steckbrief

Name: Jakob McDuck (engl. Jake McDuck)

Alter: Wahrscheinlich über 115 Jahre; geboren: 1832

Grösse: 111 cm

Schöpfer: Carl Barks

Tätigkeiten: Arbeit unbekannt, Dudelsackspieler

Mutter: Minchen Matz

Vater: Gruben Gustl Duck

Weitere Verwandte: David Duck (Onkel), Diethelm und Dietbert Duck (Brüder), Mathilda, Dortel und Dagobert Duck (Neffen), Donald und Della Duck (Grossneffen). Käpt’n David Fürchtegott Duck (Uropa).




Jakob Duck (oben engl. Name)



Jakob regt sich über die Erzfeinde der McDucks auf. Wie man sieht, stimmt ihm der junge Dagobert zu. Jakob trägt seine typische Schottentracht.

 
 
 

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