Auf einem Porträt gelangweilt dreinblickend und erschöpft wirkend, so trat David Duck meistens auf. Sein Vorname wurde ihm von seinem Grossvater David Fürchtegott McDuck weitergegeben. Von diesem erbte er auch eine silberne Taschenuhr, welche eine Sonnenfinsternis vorhersagen konnte. Vermutlich wurde ihm eben-falls das goldene Gebiss vererbt, doch das bleibt unklar. Was bekannt ist, David übergab die Uhr und das Gebiss seinem Neffen Dietbert, da es scheinbar sein Lieblingsneffe war. Die anderen zwei Brüder von Dietbert bekamen nämlich nichts.
Auch ist es verwunderlich, dass der betuchte Herr seinem Bruder Gustl McDuck nicht weiterhalf, als dieser finanziell am Ende war. Entweder war David einfach herzlos, oder aber hatte einfach zu wenig Kontakt mit Gustl. Nach seinem Tod blieb sein Anwesen unbesucht. Scheinbar hatte kein einziger Verwandter Interesse an irgendwelchen Dingen, die dort herumstanden.
Steckbrief
Name: David McDuck (engl. Quagmire McDuck)
Alter: Mit 61 Jahren verstorben; geboren: 1805, gestorben: 1866
Grösse: 111 cm
Schöpfer: Carl Barks
Tätigkeiten: Vielleicht Geschäftsmann
Mutter: Unbekannt
Vater: Unbekannt
Weitere Verwandte: Käpt’n Fürchtegott Duck (Grossvater), Gruben Gustl Duck (Bruder), Dietbert, Jakob und Diethelm Duck (Neffen), Mathilda, Dortel und Mathilda Duck (Grossneffen).
Links Dagobert Duck. Er präsentiert die silberne Taschenuhr, welche er vererbt bekommen hat, seinen Neffen. Der Text ist leider nicht vorhanden.
( Van Horn Geschichte )
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